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GIP.gv.at als Ausgangspunkt
2009 starten die Projekte GIP.at und GIP.gv.at mit dem Ziel, einen gemeinsamen österreichweiten Referenz-Verkehrsgraph (Graphenintegrations-Plattform GIP) zu schaffen. Dieser soll intermodal, hochqualitativ und stets aktuell sein. Die für die Aktualisierung notwendigen E-Government-Werkzeuge für die Verwaltung werden mit dem Maßnahmen- und Kreuzungsassistent im Projekt GIP.gv.at entwickelt.
2012 wird der erste GIP-Prototyp vorgestellt, Anfang 2014 setzen erstmals zwei niederösterreichische Bezirkshauptmannschaften den Maßnahmen- und Kreuzungsassistent im Echtbetrieb ein. Der Einsatz bewirkt wie erwartet Arbeitserleichterungen und einen besseren Überblick über alle verordneten StVO-Maßnahmen.
Ergebnisse und Vorteile
Das Projekt GIP.gv.ROLLOUT wurde erst durch den Klima- und Energiefonds ermöglicht, da es zu 50 Prozent gefördert wird.
Laufzeit: 2012 – 2015